Herzlich willkommen auf der Seite zum Buch „Digitale Kommunikation und Soziale Arbeit“.
Falls Sie den Weg hierher über eine Suchmaschine und nicht über den QR-Code im Buch gefunden haben, können Sie es gerne bei Vandenhoeck & Ruprecht als Printversion oder E-Book erwerben.
Wenn Sie die Seite über den QR-Code oder Link im Buch gefunden haben: Herzlichen Dank, dass Sie sich Zeit für das Buch nehmen. Ich hoffe, Sie können daraus einige Impulse und Erkenntnisse für Ihre Arbeit ableiten und in Ihrer Praxis nutzen. Wenn Ihnen das Buch weiterhilft und/oder gefällt, freue ich mich natürlich über eine Rezension in Ihrem Blog, direkt beim Verlag oder, wenn auch nicht mein Favorit, bei Amazon.
Feedback, Fragen und Anmerkungen können Sie auch gerne an buch@sozial-pr.net (bitte unter Angabe des Buchtitels) schicken. Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen.
Auf dieser Seite fassen wir, mein Team und ich, die im Literaturverzeichnis des Buches genannten Quellen als Link-Liste zusammen. Wo es bereits aktualisierte oder neuere Versionen gibt, ergänzen und kennzeichnen wir diese.
Nach und nach werden wir hier auch weiterführende Materialien, immer mit dem Ziel des möglichst niedrigschwelligen und einfachen Zugangs sammeln. Viel Spaß beim Stöbern und Eintauchen in die Digitale Kommunikation.
Influencer*innen und Expert*innen
In diesem Abschnitt haben wir alle im Buch erwähnten Influencerinnen und Expertinnen verlinkt, die öffentlich aktiv sind. Sollten Sie Kontakt mit im Buch genannten Personen aufnehmen wollen, die hier nicht aufgeführt sind, melden Sie sich bitte unter der oben verlinkten E-Mail-Adresse und wir schauen, ob wir, Bereitschaft der Person vorausgesetzt, den Kontakt herstellen können. Die Liste ist alphabetisch sortiert.
- Benedikt Geyer, Sozialarbeiter und Podcaster: Website, LinkedIn
- Casey Kreer, Expertin und Beraterin für Barrierefreiheit: Website, LinkedIn
- Daniela Schubert, Expertin und Beraterin für Diversity: LinkedIn
- Irene Bär, Leiterin Youngcaritas: Website, LinkedIn
- Marc Hasselbach, Experte für digitale Soziale Arbeit: Website, Mastodon, LinkedIn
- Marius Künzel, Leiter Bildungspark Mönchengladbach: Website, LinkedIn
- Raul Krauthausen, Experte und Aktivist für Inklusion: Website, Mastodon und LinkedIn
- Ursel Wolfgramm, ehemalige Vorsitzende des Paritätischen Baden-Württemberg: LinkedIn
Quellen und vertiefende Materialien
In diesem Abschnitt listen wir alle im Literaturverzeichnis genannten Quellen und vertiefende Medien auf. Wo es bereits aktuellere Versionen gibt, die Entwicklung beim Thema digitale Kommunikation schreitet schnell voran, ergänzen und kennzeichnen wir diese. Die Quellen werden in der Reihenfolge des Literaturverzeichnisses aufgeführt.
- ARD-ZDF-Online-Studie: Im Buch ist die Version von 2022 angegeben, konkret diese Grafik.
- Digital Streetwork Bayern: Das Projekt ist eines der Praxisbeispiele im Buch und hier zu finden.
- Bob Blume: Die kritische Betrachtung von Bob Blume ist in seinem Blog abrufbar.
- Statista Daten zu Zoom: Die im Buch erwähnten Daten zur Entwicklung von Zoom sind bei statista zu finden.
- Sinus Jugendbefragung: Die im Buch erwähnte Sinus Jugendbefragung ist als PDF online abrufbar.
- Bundesfachstelle Barrierefreiheit: Im Buch kommen zwei Artikel der Bundesfachstelle vor. Sowohl der zum Barrierefreiheitsstärkungsgesetz als auch der zu den neuen Verpflichtungen für Barrierefreiheit in den Medien.
- Bundeszentrale für politische Bildung: Die im Buch verwendete Definition des Begriffs „Öffentlichkeitsarbeit“ stammt von der bpb.
- Der Paritätische Wohlfahrtsverband Baden-Württemberg: Im Buch nehme ich Bezug auf den vom Paritätischen Baden-Württemberg ausgerichteten Hackathon „CAREhacktCORONA“, an dem ich mitwirken durfte.
- Deutsches Studierendenwerk: Die Quelle für Erwähnung des Nachteilsaugleiches ist das deutsche Studierendenwerk.
- Duden: Die Definition des Begriffs „Standard“ im Buch ist dem Duden entnommen.
- Initiative D21: Der D21-Digital-Index wird im Buch mehrfach verwendet, konkret werden der Digital-Index 2021/2022 und der Digital-Index 2022/2023 zitiert.
- Leonhard Dobusch: Im Buch zitiere ich seine Rezension des Buches „Kultur der Digitalität“. Sie ist auf netzpolitik.org zu finden.
- Rüdiger Dreier: Der Artikel zu Messengern in der Sozialen Arbeit ist bei der Neuen Caritas online abrufbar.
- DRKW-Wohlfahrt: Hier finden Sie das Informationsblatt zur rückenwind geförderten Qualifikationsreihe „Digitale Ehrenamtskoordination“, die ich mit meinem Team für das Deutsche Rote Kreuz umsetzen durfte.
- Kymon Ems: Das oben eingebettete Video dient im Buch als Quelle für die Erläuterung des Begriffs „Tripelmandat“. Der gesamte YouTube Kanal „Lebensweltenwanderer“ ist sehenswert.
- Jan Firsching: Im Buch nehme ich Bezug auf die von Jan auf futurebiz veröffentlichten Statistiken von Snapchat.
- International Federation of Social Workers: Das „GLOBAL SOCIAL WORK STATEMENT OF ETHICAL PRINCIPLES“ dient mir im Buch als Diskussionsgrundlage und Quelle.
- In der Gemeinde Leben gGmbH: Das Konzept der PIKSL Labore ist eines der im Buch genannten Praxisbeispiele.
- JFF – Institut für Medienpädagogik: Hier finden sich weiterführende Informationen zum früher genannten Projekt „Digital Streetwork“.
- We Are Social und Hootsuite: Auf das Datenset „Digital 2020 Germany“ nehme ich im Buch Bezug. Auch die aktuelle Version „Digital 2023“ wird im Buch genannt. Inzwischen sind auch die Folien „Digital 2023 Germany“ online. Ein unbedingte Leseempfehlung, wenn Sie tiefer in doe Social-Media-Nutzung in Deutschland einsteigen wollen.
- Sabine Klinger und Andrea Mayr: Die Forschungsarbeit der beiden Kolleginnen ist unter dem Titel „digi@socialwork“ veröffentlicht und sowohl als Quelle als auch als Arbeitsmaterial zu empfehlen. Mit beiden durfte ich den unten folgenden Podcast aufnehmen.
- Marie Kramp: Das Interview auf contec.de mit Christine Lohn, Geschäftsführerin der BAG EJSA dient im Buch als Quelle für das Konzept der Sozialen Arbeit als Menschenrechtsprofession.
- Zürich Hochschule für angewandte Psychologie: Die von einem Autor*innenteam herausgegebene JAMES 2022 Erhebung ist im Buch eine Quelle für das Verhältnis von Jugendlichen und Medien.
- Axel Bernd Kunze: Seine Rezension des Buches „Soziale Arbeit und Menschenrechte“ von Silvia Staub-Bernasconi zitiere ich im Buch. Sie ist auf socialnet erschienen.
- Ronald Lutz: Seine auf socialnet veröffentlichte Definition des Triplemandats greife ich im Buch auf.
- Pulsbefragung DIGITASA: Die Ergebnisse von 2023 nutze ich im Buch als Diskussionsgrundlage.
- Lisa Miethke: Das Interview mit den Streetworkerinnen Sarah Rieger und Anna-Lena Keerl zum bereits genannten Projekt „Digital Streetwork“ zitiere ich im Buch.
- Johannes Moskaliuk: Den Fachbeitrag zum Thema Digitalisierung vs. Digitalität greife ich im Buch auf.
- AWO DigiTeilhabe: Das Projekt ist eines der Praxisbeispiele im Buch und hier online zu finden. Mit dem Projektleiter durfte ich den unten folgenden Podcast aufnehmen.
- Alex Najibi: Der Bericht über Diskriminierung durch Gesichtserkennungstechnologie ist eines der im Buch genannten Beispiele für Risiken.
- Maja Schäfer: Der Team-O-Mat ist im Buch ein Praxisbeispiel für digitales Recruiting.
- Felix Stalder: Das Buch „Kultur der Digitalität“ referenziere ich im Buch. Eine klare Leseempfehlung.
- Silvia Staub-Bernasconi: Aus „Ethik Sozialer Arbeit: Ein Handbuch“ beziehe ich mich im Buch auf den Aufsatz auf Seite 20 – 53
- E-Beratungsjournal: Im Buch zitiere ich aus dem Artikel des Drei-Autor*innen-Teams zum Stand der Onlineberatung
- Tagesschau: Die Zahlen der von der Tagesschau zitierten Bitkom Studie finden sich im Buch wieder.
- Hans Thiersch: Das Konzept der lebensweltorientierten Sozialen Arbeit ist für das fachliche Selbstverständnis im Buch essenziell.
- Caritas Digital: Der Bericht über den Einsatz von Chatbots im Recruiting dient als Praxisbeispiel digitaler Lösungen.
- Zentrum Digitale Arbeit: Die Begriffsdefinitionen für Digitalisierung, Digitale Transformation und Digitaler Wandel stammen aus dieser Quelle.